Ernährungsberatung für Hunde

Gesunde Hundeernährung muss nicht teuer oder kompliziert sein.


Aber bedarfsdeckend, verträglich & schmackhaft für Deinen Hund!

Wir orientieren uns bei der Rationserstellung an den wissenschaftlichen Bedarfswerten des Hundes laut NRC, sowie den Empfehlungen von Prof. Jürgen Zentek, Leiter des Instituts für Tierernährung an der FU Berlin und renommierter Tierernährungswissenschaftler.

Alle unseren Beratungen beinhalten eine ausführliche Anamnese , detaillierte Ernährungspläne, sowie für Dich wertvolle, mehrwöchige Betreuungszeiten, in denen wir Dir unbegrenzt für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung stehen. Ergänzend setzen wir uns auf Wunsch mit Deinem Tierarzt/Tierheilpraktiker in Verbindung, um Deinen Hund ganzheitlich betrachten und die Ernährung noch effizienter gestalten zu können.


Hunde sind individuell, wie wir Menschen!

Die optimale Ernährung für Deinen Hund ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie Alter, Körpergewicht, Aktivitätslevel, Hormonstatus, Rasse, Temperament und Gesundheitszustand. 

Möchtest Du eine speziell auf die Bedürfnisse oder Erkrankung Deines Hundes abgestimmte Ernährung erhalten, die zudem problemlos für Dich im Alltag umsetzbar ist und zu Deinem Budget passt?


Dann melde Dich heute noch bei uns – wir freuen uns schon darauf, Dich und Deine Liebling unterstützen zu dürfen!



Unsere Beratung ist stets individuell und einzigartig auf Deinen Hund und seine Bedürfnisse, sowie Deine Wünsche ausgerichtet!


Besonders bei erkrankten Hunden ist der Fall oftmals sehr komplex.



Bitte habt Verständnis, das wir deswegen keine Pauschal-Paketpreise anbieten und unsere Ernährungsberatung nicht vereinheitlicht angeboten werden kann ! 


Eine preisliche Orientierung findest Du jedoch unter unseren jeweiligen Leistungen. 

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  • Warum eine Ernährungsberatung für Hunde wichtig sein kann?

    Die Physiotherapie hilft bei der Behandlung von gestörten Körperfunktionen des Bewegungsapparates. Ziel ist es, mit Hilfe verschiedener Therapieformen Schmerzen zu lindern, die Bewegungsfähigkeit des Körpers zu verbessern, wiederherzustellen oder zu erhalten. Tierphysiotherapie für Hund und Pferd kommt nicht nur bei akuten Problemen zum Einsatz. Sie dient auch zur Prävention, Gesunderhaltung, zur Steigerung des Wohlbefindens, zum Muskelaufbau, zum Erhalt und der Verbesserung von Muskel – und Gelenkfunktion und zur Verminderung des Verletzungsrisikos.


    Im Breitensport, Leistungssport, Spitzensport und Rehabereich wird Physiotherapie erfolgreich eingesetzt und kann die Heilung verschiedener Verletzungen beschleunigen. Physikalische Therapie ist heute im Pferdesport und Hundesport nicht mehr wegzudenken. Bevorzugt wird die Behandlung von Muskeln, Sehen, Bänder, Bindegewebe und Gelenken zur Linderung von Schmerzzuständen aller Art angewandt. 

  • Welche ist die beste Ernährung für meinen Hund?

    Egal ob B.A.R.F., selbst gekochte Rationen, Feucht- oder Trockenfertigfutter. Wichtig ist, dass die Zusammensetzung stimmt und dein Hund alles bekommt, was er benötigt. Auch sollte es zu den täglichen Bedürfnissen des Hundes passen und für dich im Alltag handelbar sein. Es ist darauf zu achten, dass gut verdauliche Inhaltsstoffe enthalten sind. Muskelfleisch steht da ganz oben an, gefolgt von Innereien, Gemüse & Ballaststoffen, wie Brokkoli, Pastinake, Möhren, Zucchini, Kohlenhydrate (z.B. lange gekochte Kartoffeln oder reifes Obst ohne Kerne). In manchen Fällen kann man die Ernährung mit Kräutern erweitern. Nicht zu vergessen sind gute Öle, wie z.B. das essenzielle Omega 3 Öl!

  • Kann ich die Fütterungsarten öfters wechseln?

    Während eines ersten Gesprächs erläutern Sie, welche Probleme Ihr Tier hat und welche Auffälligkeiten Sie wahrnehmen. 


    Eine tierphysiotherapeutische Behandlung ersetzt nicht den Besuch einen Tierarztes.


    Sehr wichtig ist, zu erfahren, ob Ihr Tier bereits in ärztlicher Behandlung ist und ob es beispielsweise Befunde, Operationsberichte oder Röntgenaufnahmen gibt, die Sie uns zur Verfügung stellen können.


    Auf Basis der vorab zusammengetragenen Information erfolgt nun eine ausgiebige Untersuchung des Tieres. Sofern möglich findet auch eine Erstbehandlung statt und Sie erhalten eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr Tier bis zum nächsten Termin optimal unterstützen können. Anschließend erstellen wir einen Befund und benennen darin die Behandlungsmethoden und die kurz- sowie langfristigen Therapieziele, an denen wir in der kommenden Zeit gemeinsam arbeiten werden.


    Je nachdem, wie schwerwiegend die Probleme Ihres Tieres sind, finden Termine in der ersten Zeit häufiger statt. Der Abstand zwischen den therapeutischen Behandlungen wird größer, wenn Ihr Tier die ersten Fortschritte macht. Alle Entwicklungen werden dokumentiert, sodass Sie immer genau wissen, was wir bisher erreicht haben und welcher Weg noch vor uns liegt.


    Die ihnen übertragenen Hausaufgaben unterstützen ebenfalls den Heilungsprozess.


  • Sollte man Futtersorgen für mehr Abwechselung häufiger wechseln?

    Das ist zwar gut gemeint, aber nicht im Sinne unserer Hunde. Es ist eine menschliche Denkweise, weil wir die Abwechslung lieben. Für die Hunde stellt dieses kein natürliches Bedürfnis dar. 

    Es ist hier zu beachten: Abwechslung steht nicht gleich für Ausgewogenheit. 

    Auch erschwert es den Auslöser einer möglichen Unverträglichkeit zu finden. 

    Für futtersensible Hunde kann verschiedenes tierisches Eiweiß, z.B. aufgrund unterschiedlicher Fettgehalte, schon ein Problem darstellen. 


    Unser Tipp: Wenn man ein gutes Futter hat, das zudem auch noch gut vertragen & verdaut wird, dann unbedingt dabei bleiben!

  • Ist spezielles Senior Hundefutter notwendig?

    Es muss nicht zwangsläufig ein Seniorfutter sein, aber die Ernährung deines Hundes sollte angepasst werden. Der Stoffwechsel nimmt ab (weniger Kalorien werden benötigt) und der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen verändert sich.

  • Wie können Hunde auf eine Futterumstellung reagieren?

    Ein abrupter oder häufiger Wechsel des Futters kann sich schlecht auf deinen Hund auswirken. Die neue Konsistenz können den Magen-Darm-Trakt belasten, da der Stoffwechsel sich umstellen muss. 

    Die Menge der bereitgestellten Verdauungsenzyme variiert, z.B. bei Trockenfutter gegenüber BARF. 

    Viele Hunde reagieren mit Durchfall und Blähungen. Daher ist es ratsam, langsam umzustellen und den Organismus zu unterstützen. 

    Eine Darmaufbaukur kann hierbei hervorragend unterstützen.

  • Kann ich meinen Hund vegetarisch oder vegan ernähren?

    Das ist möglich und inzwischen auch wissenschaftlich belegt. Voraussetzung ist , dass der tägliche Nährstoffbedarf mit der richtigen Zusammensetzung der essentiellen Nährstoffe gedeckt wird!

    Wenn man sich der Massentierhaltung entziehen möchte, ist ein insektenbasiertes Hundefutter möglich. 

    Auf dem Hundefuttermarkt sind schon sehr gute Insektenfutter als Nass- und Trockenfutter erhältlich


  • Was hilft meinem Hund sofort bei Durchfall?

    Die klassische Morosche Karottensuppe (Möhren 90 Minuten gekocht) hat sich von jeher bewährt bei akuten Darmproblemen, wie z.B. Durchfall! Auch unterstützende Schonkost, wie Reis und Hühnerfleisch. 


    Unser Tipp: Flohsamenschalen. Auch gerne 

    1 x Woche die schleimigen Ballaststoffe prophylaktisch unter das Futter geben. Unbedingt auf ausreichend Wasseraufnahme achten und den Tierarzt aufsuchen! 


  • Was sollte ich beachten, wenn ich meinen Hund barfen möchte?

    Es empfiehlt sich den gesundheitlichen Zustand seines Hundes vorab zu klären. Bei Organbeschwerden ist es oftmals ratsam, nicht zu barfen. Unbedingt sollte man sich vorab über die hygienischen Maßnahmen beim Barfen informieren! Auch ist es ratsam, wenn Kleinkinder, Schwangere oder immunschwache Menschen mit im Haushalt leben, seinen Hund nicht zu barfen. 

    Die mögliche Gefahr einer Bakterienübertragung wäre zu groß.

    Wir legen den Hundebesitzern, die barfen möchten nahe, einmalig in einen dem Hund angepassten Ernährungsplan zu investieren, um sicherzustellen, dass der Hund mit allen essentiellen Nährstoffen versorgt ist.


  • Warum Omega 3 Öl bei Hunden?

    Durch die Fütterung von Fleisch nimmt der Hund viele Omega-6 Fettsäuren auf. 

    Omega-6 ist entzündungsfördernd. Daher benötigt es einen Gegenspieler, die Omega-3 Fettsäure. Diese ist nämlich entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem. Zudem hat es auch viele weitere positive Eigenschaften. 

    Zudem unterstützt es die Haut- und Fellgesundheit. In Kombination mit guten Proteinen, Biotin und Folsäure kann es den Fellwechsel erleichtern. Es wirkt unterstützend auf das Nervensystem (vorbeugend gegen Demenz). Somit sollte das Omega-3-Öl bei der Fütterung nicht fehlen!


  • Brauchen Hunde in den Wintermonaten mehr Futter?

    Wenn die Temperaturen sinken, benötigen die Hunde meistens mehr Futter. 

    Da diese einen Großteil ihrer Energie, die sie aus ihrem Futter gewinnen, für die Erhaltung ihrer Körpertemperatur benötigen.  

    Natürlich kommt es hierbei vorallem auf die Lebensumstände an. 


    Auch hier gilt wieder: gut beobachten, wie sich der Hund verhält, zeigt er an, dass er noch etwas möchte, kann dieses unterschiedliche Auslöser haben.

    Sprechen Sie uns hierzu gerne an.